
Nordhausen/Thüringen
Forschungscampus Hochschule Nordhausen – Zukunftsort auf 23.000 m²
Projektbeschreibung
Für die Hochschule Nordhausen wird ein zukunftsweisendes Entwicklungskonzept zur baulichen und städtebaulichen Weiterentwicklung ihres Forschungscampus entworfen. Ziel ist es, den Campus als innovativen Wissenschaftsstandort mit überregionaler Strahlkraft zu stärken und seine architektonisch-räumliche Qualität auszubauen.
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer langfristigen räumlichen Vision mit einem Planungshorizont von mindestens 30 Jahren. Dabei wird eine städtebauliche Leitlinie formuliert, funktionale und gestalterische Potenziale aufgezeigt sowie konkrete Entwicklungsräume definiert. Die Planung berücksichtigt sowohl die interne Struktur des Campus als auch die strategische Vernetzung mit dem Stadtraum Nordhausen.
Architektonischer Anspruch
Der Forschungscampus versteht sich als Ort des Wissens, der Kommunikation und der Innovation. Entsprechend wird eine klare architektonische Sprache angestrebt, die Identität stiftet und den wissenschaftlichen Anspruch des Standorts widerspiegelt. Gleichzeitig werden flexible Nutzungskonzepte entwickelt, um zukünftige Anforderungen aus Forschung, Lehre und wirtschaftlicher Kooperation architektonisch integrieren zu können.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung von Freiräumen, kommunikativen Zwischenzonen und campusnahen Dienstleistungsangeboten. Der Entwurf verfolgt das Ziel, eine offene und einladende Campusatmosphäre zu schaffen, die sowohl Studenten als auch Forschern ein inspirierendes Umfeld bietet.
Städtebauliche Integration
Neben der internen Organisation des Campus werden Konzepte zur stärkeren Verzahnung mit der Stadt Nordhausen entwickelt. Durch städtebauliche Übergänge, öffentliche Nutzungen und gestalterisch hochwertige Raumkanten soll der Campus als Teil des urbanen Gefüges sichtbar und zugänglich werden.
Das Konzept versteht sich als Grundlage für zukünftige architektonische Realisierungen – und als Angebot für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.
Für die Hochschule Nordhausen wird ein zukunftsweisendes Entwicklungskonzept zur baulichen und städtebaulichen Weiterentwicklung ihres Forschungscampus entworfen. Ziel ist es, den Campus als innovativen Wissenschaftsstandort mit überregionaler Strahlkraft zu stärken und seine architektonisch-räumliche Qualität auszubauen.
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer langfristigen räumlichen Vision mit einem Planungshorizont von mindestens 30 Jahren. Dabei wird eine städtebauliche Leitlinie formuliert, funktionale und gestalterische Potenziale aufgezeigt sowie konkrete Entwicklungsräume definiert. Die Planung berücksichtigt sowohl die interne Struktur des Campus als auch die strategische Vernetzung mit dem Stadtraum Nordhausen.
Architektonischer Anspruch
Der Forschungscampus versteht sich als Ort des Wissens, der Kommunikation und der Innovation. Entsprechend wird eine klare architektonische Sprache angestrebt, die Identität stiftet und den wissenschaftlichen Anspruch des Standorts widerspiegelt. Gleichzeitig werden flexible Nutzungskonzepte entwickelt, um zukünftige Anforderungen aus Forschung, Lehre und wirtschaftlicher Kooperation architektonisch integrieren zu können.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung von Freiräumen, kommunikativen Zwischenzonen und campusnahen Dienstleistungsangeboten. Der Entwurf verfolgt das Ziel, eine offene und einladende Campusatmosphäre zu schaffen, die sowohl Studenten als auch Forschern ein inspirierendes Umfeld bietet.
Städtebauliche Integration
Neben der internen Organisation des Campus werden Konzepte zur stärkeren Verzahnung mit der Stadt Nordhausen entwickelt. Durch städtebauliche Übergänge, öffentliche Nutzungen und gestalterisch hochwertige Raumkanten soll der Campus als Teil des urbanen Gefüges sichtbar und zugänglich werden.
Das Konzept versteht sich als Grundlage für zukünftige architektonische Realisierungen – und als Angebot für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.
Bauherr
Hochschule Nordhausen
Status
Vorentwurf
Standort
Nordhausen
Fläche
23.000 m2